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3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0956, von Siegel (Heinr.) bis Siegellack Öffnen
954 Siegel (Heinr.) - Siegellack Im Orient enthalten die S. meist Sprüche des Ko- rans. Die S. selbst werden nach den vorgestellten Gegenständen, nach ihrem Material, oder nach der Größe u. s. w. eingeteilt. Die Form der S
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0952, von Siegel bis Siegen Öffnen
952 Siegel - Siegen. gistik (Berl. 1875); Seyler, Abriß der Sphragistik (Wien 1884). Siegel, Heinrich, ausgezeichneter Germanist, geb. 13. April 1830 zu Ladenburg in Baden, studierte zu Heidelberg, Bonn und Gießen, veröffentlichte noch
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0892, Geschichte Öffnen
die Überreste im engern Sinn, wie überkommene Anschauungen, Sagen, Sprichwörter, histor. Lieder, die Sprache, Sitten und Einrichtungen, Erzeugnisse der Natur, des Gewerbes, der Kunst, besonders auch Siegel, Wappen und Münzen. Die unter 1 genannten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0528, von Bridport bis Brief Öffnen
oder Eingeritzte hohl lag und nicht verwischen konnte. Das Siegel wurde auf die Stelle gedrückt, wo die mit einem Bindfaden kreuzweise gebundenen Täfelchen verknotet waren. Beim Öffnen der Briefe wurde das Siegel genau geprüft. Auf der Außenseite
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0951, von Sieder bis Siegel Öffnen
951 Sieder - Siegel. zwischen dem absoluten S. und der Kapillarität der Flüssigkeiten. Die Erhöhung der Temperatur wirkt der Kohäsion entgegen und vermindert sonach die Kapillarität; endlich wird die Kapillarität gleich Null
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0401, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
401 Heraldische Farben - Herat. Samuel Bernd (1841, 1849 und 1856), F. Freiherr v. Biedenfeld (1846), Wilh. v. Chézy (1848), G. Hesekiel. Rink und sein heraldischer Schüler J. D. Köhler machten zuerst die Siegel des Mittelalters für die H
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
Siegel der gegenwärtig noch blühenden Geschlechter des hohen deutschen Adels" (Stuttg. u. Frankf. 1859-66, 4 Hefte); "Mittelalterliche Frauensiegel"; "Zur Geschichte des Fürstenbergischen Wappens" (1860); "Der sächsische Rautenkranz" (Stuttg. 1863
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
123 Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.). 1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen. Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0548, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit) Öffnen
Zusammenhang auch die mittelalterlichen Universitäten, deren Geschichte neuerdings vielfach untersucht ist, insbesondere in den beiden erst begonnenen, großartig angelegten Werken von H. Denifle, »Die Universitäten des Mittelalters« (Berl. 1886, Bd. 1
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0924, von Kohlrübe bis Koinzidenz Öffnen
-, Siegel- und Wappenkunde" (1862-73) anschlossen, in welchen er eine große Anzahl wertvoller Arbeiten, namentlich über antikes Münzwesen und deutsches Mittelalter, veröffentlichte. Sein Hauptwerk ist die für die antike Numismatik des Pontus, Bosporus
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0893, von Münzverfälschung bis Münzwesen Öffnen
zu gedenken, wonach es schon für eine mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bis zu 6 Wochen zu bestrafende Übertretung erklärt ist, wenn jemand ohne schriftlichen Auftrag seitens einer Behörde Stempel, Siegel, Stiche, Platten oder andre Formen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0729, von Bulle (Rind) bis Bullinger Öffnen
- oder rotseidenen, bei Justizsachen an einem grauhänfenen Faden herabhängenden Siegel versehenen Urkunden über wichtigere Gegenstände. Sie werden, mit Ausnahme derer an die unierten Griechen, in lat. Sprache abgefaßt und auf Pergament geschrieben, und zwar
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0128, von Goldchlorür bis Goldene Rose Öffnen
doppelseitig geprägte goldene Siegel, welches im Mittelalter seit dem 9. Jahrh. besonders wichtigen oder feierlichen Urkunden, namentlich der Kaiser, angehängt zu werden pflegte, dann aber auch eine mit dem goldenen Siegel versehene Urkunde
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0955, von Sieder bis Siegel Öffnen
953 Sieder - Siegel Flüssigkeit. Gewöhnlich versteht man unter Siedepunkt die Siedetemperatur bei dem Druck von 760 mm Quecksilber. Auf Bergen findet man, wegen der Abnahme des Luftdrucks nach oben, den Siedepunkt um so niedriger, je höher man
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0251, von Loco bis Lodovico Öffnen
(abgekürzt L. S.), an Stelle des Siegels, bei Abschriften oder bei Abdrücken von Urkunden die Stelle, wo sich auf dem Original das Siegel befindet. - In der Musik bezeichnet L. die Aufhebung eines vorausgegangenen Oktavenzeichens (^[img]). Lokogeschäfte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0109, von Kanzellen bis Kanzler Öffnen
. Einfacher sind die protestantischen K., welche man mit dem Altar in Verbindung zu bringen trachtete, ohne eine völlig befriedigende Lösung des Problems herbeizuführen. Die modernen K. greifen in Form und Anlage meist auf das Mittelalter zurück; doch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0418, Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) Öffnen
Siegel aus Lack findet sich an einem Schreiben aus London von 1554. Im J. 1624 kamen in Speier die Oblaten auf. Seit 1820 benutzt man zum Einlegen der Briefe den Umschlag, das von Brewer in England erfundene Kouvert. Stephan fügte den alten Briefarten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0707, von Bythometrie bis Byzantion Öffnen
, mit Kronen, gemusterten Gewändern, Kreuzen etc. überladen. Die Sprache ist in späterer Zeit griechisch, aber mit ganz verderbten Buchstaben geschrieben. Rückseite der mittelalterlichen Byzantiner ist sehr häufig die Figur Christi mit seinen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0956, von Charta partita bis Chartismus Öffnen
von Gütern benutzt, war zum Schreiben unbrauchbar. Im Mittelalter hieß C. oder Diploma jede Urkunde. Die größte Berühmtheit erhielt die vorzugsweise so genannte Magna Charta (s. d.) der Engländer. In Rücksicht auf diese sowie auf die Charte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Facilität bis Fackelhalter Öffnen
ihre Porträte in Gemmenart und ihre Büsten in Gips, Siegel und Basreliefs. Fackel, ein mit starker Flamme brennendes künstliches Licht, welches besonders im Freien benutzt wird. Oft dienen hierzu mehrere zusammengebundene, besonders harzige Föhren
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0205, Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) Öffnen
., äußerst wertvoll sind; ferner die Medaillen, die Münzen, die Wappen, die Siegel u. dgl. Für die Zeiten des Mittelalters gehören ebendahin die so sehr wichtigen Urkunden, d. h. schriftliche Aufzeichnungen über abgeschlossene Rechtsgeschäfte. Das so
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0629, von Rechtsbeistand bis Rechtshilfe Öffnen
. a., der Gebührenordnung von Böger und Lange (2. Aufl., Kiel 1880), Meyer (2. Aufl., Berl. 1884) u. a.; Siegel, Die gesamten Materialien zur Rechtsanwaltsordnung (Leipz. 1883); Osius und Bendix, Praktisches Handbuch für Rechtsanwalte (Düsseld. 1882
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0841, von Rindfleischholz bis Ring Öffnen
Schmuck dient, oder auch eine symbolische Bedeutung, wie die einer Verbindlichkeit, Verbindung etc., hat. Hinsichtlich ihres Zwecks unterscheidet man Trau-, Verlobungs-, Siegel-, Schlag- und Zauberringe. Außer Fingerringen tragen die zivilisierten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0900, von Rittlings bis Ritzebüttel Öffnen
Regeln einer strengen, von unsern Begriffen zuweilen start abwei- chenden Etikette. - Vgl. Wcinbold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., 2 Bde., Wien 188^). In folcher aus weltlichen und geistlichen Elemen- ten gemischten innungsmäßigen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
man beliebig unter der Saite auf den angegebenen Teilstrichen hin und her schieben konnte, und da die Zahl der Saiten allmählich im Mittelalter auf acht anwuchs, wodurch man alle Zusammenklänge innerhalb einer Oktave zu gleicher Zeit darstellen konnte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0108, von Adduktoren bis Adel (Deutschland) Öffnen
, welche in andrer Hinsicht eine hervorragende Stellung einnehmen, wie man denn z. B. von einem A. der Gesinnung zu sprechen pflegt. Als Stand und zwar wesentlich als Geburtsstand hat der A. seine Entstehung in dem Feudalwesen des Mittelalters, so
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Autenriethsche Pockensalbe bis Autichamp Öffnen
. d.), die im Mittelalter für offiziell galt, im Gegensatz zu der mehr den Sinn wiedergebenden des Konstantinopolitaners Julian. A. charta (Authenticum, sc. instrumentum) ist eine gehörig ausgefertigte, mit allen Förmlichkeiten vollzogene, daher
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0303, von Bradshaw bis Braga Öffnen
, wurde von demselben 1646 zum Kommissar des Großen Siegels, 1647 zum Oberrichter von Chester und 1649 zum Lordpräsidenten des Gerichtshofs ernannt, der Karl I. zum Tod verurteilte. Das Parlament belohnte ihn durch reiche Güter und durch die Ernennung zum
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1006, von Diphthong bis Diplomatie Öffnen
. Diplōm (diplōma, griech.), eigentlich die aus zwei Blättern zusammengelegte Schreibtafel; bei den Römern im allgemeinen eine amtliche Ausfertigung, namentlich eine durch Unterschrift und Siegel beglaubigte Urkunde. In dieser Bedeutung war das Wort D
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Dokimasie bis Doktor Öffnen
(lat. Doctor, "Lehrer"), bei den Alten als allgemeine Bezeichnung gebraucht; heute besondere Bezeichnung einer akademischen Würde. Im Mittelalter, seit dem 12. Jahrh., kam das Wort (mit besonderm Epitheton) als Ehrentitel für Gelehrte auf. So hieß z. B
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0653, Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) Öffnen
Tempelbau, auf die ägyptischen und griechischen Mysterien, den Pythagoreerbund, die Essäervereine, die römischen Collegia oder Sodalitia der Bauleute, die Druiden, die Culdeers (s. d.), die Ritterorden des Mittelalters, namentlich die Tempelherren
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1015, von Gegenreiz bis Gegenstrophe Öffnen
1015 Gegenreiz - Gegenstrophe. Mittelalter überlieferten katholischen Kirche ins Auge gefaßt, und in diesem Sinn ist das Tridentiner Konzil ein Ergebnis der G. zu nennen, anderseits war die Absicht vorhanden, den Protestantismus, wo immer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0959, von Gyllenborg bis Gymnasium Öffnen
Ausbildung der Jugend anknüpfend, nannten einzelne Städte und einzelne Privatunternehmer im Mittelalter, namentlich aber die Humanisten des 15. und 16. Jahrh., ihre in erster Reihe der Pflege der alten Sprachen gewidmeten Schulen gern Gymnasien; so
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0119, von Handwerksbursche bis Hänel Öffnen
, und zwar gewöhnlich ein oder drei Kreuze. Das H. hat, wenn es amtlich beglaubigt (attestiert) ist, ebendieselbe rechtliche Bedeutung wie eine wirkliche Unterschrift. Im Mittelalter kommen H. der Notare vor; sie bestanden gewöhnlich
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0576, Historische Vereine (Deutschland) Öffnen
Vereine zur Pflege der Münz- und Siegelkunde. 7) Heraldisch-genealogische Vereine und Institute zur ausschließlichen Förderung der Wappen-, Siegel- und Geschlechterkunde. 8) Archäologische Vereine zum Zweck von Untersuchungen über die Geschichte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0234, Maria (biblische Personen. Fürstinnen) Öffnen
. ohne Schmerzen und menschliche Beihilfe geboren und das Siegel der Jungfrauschaft sich erhalten habe, übrigens Gottesgebärerin (Theotokos) zu nennen sei. Insonderheit wurde die Meinung, daß M. nach Jesu noch andre Kinder geboren habe, verworfen und die Partei
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0414, von Sublokation bis Substantiv Öffnen
für die Land- und Seemacht bewilligt werden. Charitativsubsidien, die ehedem von der reichsfreien Ritterschaft dem Kaiser entrichteten zeitweiligen Abgaben. Sub sigillo (lat.), unter dem Siegel (der Verschwiegenheit); vgl. Beichtsiegel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0881, von Zeremonienmeister bis Zerlegen Öffnen
, das Siegel, den Titel der Aufschrift und den Titel des Schreibenden, die Anrede-, Gruß- und Schlußformel. Man hat offene und versiegelte Briefe (lettres patentes und lettres closes), schreibt auf Papier und Pergament, z. B. in England bei allen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0149, von Adler (Astronomie) bis Adlerdollar Öffnen
, überall noch einköpfig. Zweiköpfig findet er sich zuerst auf einer Reichsmünze um 1325; doch trägt das Siegel der Goldenen Bulle von 1356 wieder einen einköpfigen A. Wenzel führte seit 1378 den zweiköpfigen A. im Majestätssiegel, und unter
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0277, von Baden-Baden bis Bader Öffnen
. mit seinen Umgebungen (5. Aufl., Freib. i. Br. 1880); Thomas, B. und seine Heil mittel (2. Aufl., Müllheim 1878); Siegel, Die neuen Bassinbäder in B. (Badenw. 1878); Thomas, B. im bad. Schwarzwalde (4. Aufl., illustriert ausgegeben durch das Badekomitee
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0825, von Cachalot bis Cäcilianus Öffnen
und des Mundes. Cacheo (spr. kaschēu) , Cacheu , Fort und Handelsstation in Portugiesisch-Guinea (s. d.). Cachet (frz., spr. kascheh ), Petschaft, Siegel, Gepräge. Cacheu , s. Cacheo . Cachexĭa , s. Kachexie ; C
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0116, von Charta indentata bis Chartismus Öffnen
. Charta partita . Charta partita (lat.), eine im Mittelalter, als die Siegel noch selten waren, besonders in England gebräuchliche «geteilte Urkunde». Jede Partei erhielt ein gleichlautendes Exemplar ( Charta paricola ) der Urkunde
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0339, von Diphtheritis (bei den Haustieren) bis Diplom Öffnen
Kurieren und andern Personen, die im öffentlichen Auftrage reisten, auf den Stationen die nötigen Beförderungsmittel und Reisebedürfnisse zur Verfügung gestellt wurden. Im Mittelalter verschwand das Wort gänzlich aus der Geschäftssprache, denn
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0915, Florenz Öffnen
913 Florenz Parteikriege des Mittelalters. Das größte und schönste dieser Bauwerke ist das weithin sichtbare Residenzschloß auf dem linken Ufer des Arno, nach seinem ersten Besitzer Palazzo Pitti genannt, ein Gebäude im Frührenaissancestil
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0867, Germanische Sprachen Öffnen
, beim Artikel Madonna); 7) Grabdenkmäler in ihrer Entwicklung von der röm. Periode bis ins 17. Jahrh.; 8) Denkmäler der kleinen Plastik; 9) Medaillen; 10) Siegel; 11) Denkmäler der monumentalen Malerei (Glasgemälde); 12) Gemäldegalerie; 13
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0109, von Musik (türkische) bis Musikalienhandel Öffnen
mittelalterlichen Buchwesen entstanden, und es haben sich aus dem Wandel der Herstellungsweise seiner Ware mancherlei Vetriebsformen bis zur Gegenwart nebeneinander erhalten. Die Handschriftenzeit des alten Buchwesens ist hierbei im Vertrieb noch vielfach
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1011, von Perczel bis Perekop Öffnen
dieser in den letz- ten Tagen seiner tödlichen Krankheit seinen Siegel- ring als Symbol der königl. Gewalt übergeben haben sott. P. zeigte bald, daß er eine Selbständig- keit der Statthalter nicht aufkommen lassen wollte, veranlaßte dadurch ein
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0881, von Rineck bis Ring (in der Botanik) Öffnen
.) Einen eisernen R. (Nniin1n8, Fingerring) trugen zu des Tacitus Zeit kattische Krieger als Merkmal ungelösten Gelübdes, bis sie durch Tötung eines Feindes sich davon ledigten. Auch bis ins Mittelalter hinein wurden N. um verschiedene Kör- perteile
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0617, von Weißrussische Sprache bis Weitbrecht Öffnen
oder Reinerzer W., ebenfalls ein linker Nebenfluß der Neisse, entspringt an der Hohen Mense auf den Seefeldern, im Kreis Glatz, durchfließt das Grunwalder Thal und mündet bei Glatz. Weistum, im Mittelalter zunächst die von den Schöffen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0507, von Majestätsbrief bis Majolika Öffnen
böhmischen M. von 1609 (Prag 1858). Majestätsrechte, s. Majestät. Majestätssiegel, s. Siegel. Majestätsverbrechen, s. Majestät und Majestätsbeleidigung. Majestowurzel, s. Munjitwurzel. Majkow (spr.-kóff), Apollon Nikolajewitsch, russ